Wenn Dich ein Wort entfacht – das kann der Beginn eines romanhaften Lebens sein.
Über
Heinz-Dieter Herbig
1951 in Fleckeby/Schleswig-Holstein geboren, schrieb Hörspiele, Essays, „Mythos Tod“, „Die Exzessiven“, ein Fernsehspiel, den Roman „Hitlers Nichte“; konträr dazu das Theaterstück „Herzilein – kein Volksstück“, das durch Lisa Fitz populär geworden ist. Er lebt in Köln und entdeckt im hohen Alter immer mehr die Tiefen des Schreibens.
PHILOSOPHIE
- „Mythos Tod“, 2004
eine Analyse über unsere Angst vor der Sterblichkeit und wie man sie überwinden kann. - „Die Exzessiven“, 2007
… machte eine erstaunliche Karriere in subversiven Kreisen. „Das Buch ist selbst ein Rausch“. (SZ)
ROMANE
- „Hitlers Nichte“, 2009
Wie in der Küche begann, was später verhängnisvolle Politik werden sollte. - „HILLARY“, 2022
Der kometenhafte Aufstieg und tragische Fall der prägendsten Politikerin dieses Jahrhunderts: Hillary Diane Rodham Clinton.
THEATERSTÜCKE
- „Herzilein – kein Volksstück“, 2000
- „Ein klitzekleiner Tantenmord“, 2007
- „Solo für Smartphone“, 2012
- „Chaplin probt Hitler“ – noch in Arbeit
FERNSEHEN
- „Zwei Millionen suchen einen Vater“, 2006
eine biedere Fernsehkomödie der ARD, die besonders in Frankreich unter dem Titel „Un père à tout prix“ erfolgreich war.
HÖRSPIELE
- Neben der Hörkomödie „Robinson & Julia – oder die Kunst, sich vollständig unglücklich zu machen“, (NDR 1987), eine Reihe von sog. „Historicals“ – akustische Musicals über historische Persönlichkeiten beim SWR, die in der gesamten ARD ausgestrahlt wurden.
- Im Deutschen Institut in Florenz hielt er 2018 eine Rede über Heinrich Böll, dem er soviel zu verdanken hat.
- Hillary wurde 2019 fürs Philadelphia Theatre Company ins Amerikanische übersetzt.